Zucchini-Halloumi-Puffer

mit Thymian-Aioli

Die Puffer haben durch den Käse eine tolle Konsistenz! Wer es noch selbstgemachter haben möchte, der kann auch die Aioli selber machen. Hierfür habe ich auch ein Rezept auf dem Blog, das verlinke ich dir unter dem Artikel. Ich finde, diese Puffer schmecken richtig nach Sommer und passen auch in jeden Picknickkorb!

Puffer

400 g Zucchini
1 Halloumi
1 Bund Dill
Salz
1/2 TL Paprika Gewürz
Pfeffer
80 g Reis- o Kichererbsenmehl
1 TL Backpulver
2 Eier

außerdem

1 Glas vegane Aioli
1/2 Bund Thymian
1 Zitrone

Zuc­chini waschen und fein rei­ben, sal­zen und in einem sau­be­ren Tuch gut auswringen.

Den Hall­o­umi eben­falls rei­ben und mit den Zuc­chini, den Eiern, dem Reis- oder Kicher­erb­sen­mehl und den Gewür­zen ver­men­gen. Den Dill fein hacken und unter die Masse heben.

Oli­venöl in einer Pfanne erhit­zen und die Puf­fer darin von bei­den Sei­ten gut durch­bra­ten. Die Aioli mit fein gehack­tem Thy­mian und etwas Zitro­nen­ab­rieb ver­fei­nern, dann gemein­sam mit den Puf­fern anrichten.

Wenn Du das Rezept nach­ko­chen möch­test, fin­dest Du hier alle Bio-Zuta­ten* und kannst sie Dir auch noch ganz ein­fach nach Hause brin­gen las­sen. *es kann sein, dass einige Pro­dukte gerade nicht Sai­son haben.

passt auch gut

Ich habe mich diese Woche mal an Sushi Bur­ri­tos her­an­ge­wagt. Da ich kei­nen Kleb­reis (spe­zi­el­ler Sushi­reis mit viel Stärke) im Haus hatte, habe ich die asia­ti­schen Bur­ri­tos ein­fach mit Milch­reis zube­rei­tet. Das hat fan­tas­tisch geklappt — wie genau fin­dest Du in der Rezept-Beschrei­bung. Wenn Du die Ome­lette-Strei­fen weg lässt, ist das Rezept auch für eine vegane Lebens­weise geeig­net. Ansons­ten kannst Du es auch von der Fül­lung belie­big an Sai­son und Vor­lie­ben anpas­sen. Den vega­nen Thun­visch habe ich auch das erste Mal zube­rei­tet, der schmeckt auch rich­tig gut auf Toast, also gern die dop­pelte Menge zube­rei­ten und am nächs­ten Tag noch genießen. 
Sushi Bur­rito
mit Thun­visch
Ich bin sel­ber erstaunt wie schnell und ein­fach sich eine herr­lich cre­mige Mayo auf Soja­ba­sis her­stel­len lässt. Es benö­tigt gar kein Ei! Also ist sie vegan und völ­lig unbe­denk­lich. Sie kippt nicht schnell um und lässt sich belie­big ver­fei­nern. Ich habe Kur­kuma hin­zu­ge­fügt, wegen des Geschmacks natür­lich aber auch wegen der herr­lich gel­ben Farbe. Ich werde nie wie­der zu einer fer­ti­gen Mayo grei­fen, so viel steht fest! Und wie siehts bei Dir aus? Bereit Deine eige­nen Soßen zu kre­ieren? Vllt mit einem Haus Him­beere oder etwas Sesam und Chili? Ich bin gespannt auf Deine Ideen! 
Kur­kuma-Aioli
vegan & easy
Kur­kuma-Reis
mit Wur­zel­ge­müse & Minz-Dip

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