Rotes Thai Curry

mit Staudensellerie & Quinoa

Rotes Thai Curry mag ich persönlich ja noch lieber als das deutlich mildere Grüne! Bei mir darf es alles sein, was aromatisch und scharf ist. Je nachdem wie viel Kokosmilch zum roten Curry zugefügt wird, ändert sich dessen Rot-Ton und Schärfegrad. Ich habe mich entschieden es mit einer roten Curry Paste herzustellen, denn in der Paste ist meist Zitronengras, Gagant und Kefir-Limette enthalten. Galant, auch als Thailändischer Ingwer bekannt ist oft schwerer zu finden und muss dann mit Knoblauch, Zucker, Tomatenmark, Sojasauce, Zitronengras und mehr in einem Mörser zerstoßen werden. Für mich war wichtig, es sollte nach Urlaub schmecken. Welches Gericht verbindest Du mit Deiner letzten Reise?

Curry

1 Brok­koli
3 Stan­gen Staudensellerie
1 Knoblauchzehe
100 g Steinchampignons
TL Thai Curry Paste rot
300 ml Kokosmilch
200 ml Gemüsebrühe
30 g fri­scher Ingwer
1 rote Peperoni
1 Zitrone
fri­scher Koriander
Kokosöl

Beilage

1 Tasse Quinoa
2 1/2 Tas­sen Brühe o. Wasser

Brok­koli und Sel­le­rie waschen. Brok­koli in Rös­chen tei­len, 3 Sel­le­rie Stiele in dünne Schei­ben schnei­den. Knob­lauch und Ing­wer schä­len und grob hacken. Pilze put­zen, die eine Hälfte in Schei­ben, die andere in Vier­tel schneiden.

Kokosöl in einem Wok oder einem gro­ßen Topf erhit­zen, Knob­lauch, Ing­wer und Curry Paste hin­ein geben. Nach kur­zem Anbra­ten das Gemüse zuge­ben, mit Brühe ablö­schen und mit Kokos­milch auf­gie­ßen. Nach 5 Min Kochen, den Herd abstel­len und das Curry zie­hen las­sen, so bleibt das Gemüse bissfest.

Den Qui­noa in 2 1/2 Tas­sen Was­ser mit Salz kochen. Curry mit Qui­noa ser­vie­ren und mit etwas Zitro­nen­saft und Kori­an­der verfeinern.

Wenn Du das Rezept nach­ko­chen möch­test, fin­dest Du hier alle Bio-Zuta­ten* und kannst sie Dir auch noch ganz ein­fach nach Hause brin­gen las­sen. *es kann sein, dass einige Pro­dukte gerade nicht Sai­son haben.